Motivation for exercises. Motivationstipps für mehr Sport im Alltag

Sport reduziert Stress, macht Glücklich, lässt uns besser schlafen und stärkt das Immunsystem. Etwas Besseres kann man kaum für sich tun, aber trotzdem fällt es manchmal schwer sich aufzurappeln. Deshalb möchte ich hier meine 7. hilfreichsten Motivationstipps teilen. Vielleicht habt ihr ja auch noch mehr Tipps? Teilt sie mit uns in den Kommentaren!

7 Motivationstipps für mehr Spaß am Sport

  1. Belohne dich!

Man muss sich auch mal etwas Gutes tun! Aber erst wenn man es sich verdient hat. Kleine Belohnungen für zwischendurch und größere für erreichte Ziele. Es geht darum kleine Ziele zu erreichen, Erfolg zu haben und Sport als etwas Positives zu erleben. Dabei helfen Belohungen, wie auch Lob und Anerkennung. Das führ dazu, dass Sport auf Dauer in unserem Alltag einfließt. Denn regelmäßiger Sport ist gut für unseren Körper und auch für unseren Geist.

  1. Zusammen macht es mehr Spaß

Entweder man fragt die beste Freundin oder man besucht einen Kurs. Viele Volkshochschulen bieten viele, erschwingliche Kurse an, aber auch Fitnesscenter sind eine gute Option. So treibst du nicht nur Sport, sondern lernst auch neue, nette Menschen kennen und gewinnst neue Freunde.

  1. Rutine

Nichts ist besser als Regelmäßigkeit. Wenn ich weiß, dass Montag mein Yoga Kurs ist, plane ich mir das ein und halte mir die Zeit frei. Außerdem fällt es leichter wenn man etwas regelmäßig macht und das wird irgendwann zum Selbstläufer. Sport zu treiben wird zu einer Gewohnheit werden, wie Zähneputzen oder ähnliches. Man macht es einfach.

  1. Fünf Minuten ist nicht viel Zeit

Dieser Tipp funktioniert nicht nur beim Sport. Er ist super und basiert darauf sich selbst auszutricksen, aber es klappt trotzdem! Wenn du irgendetwas machen willst oder musst, aber keine Lust hast, dann sag dir: Ich mach jetzt 5min etwas, denn 5min sind besser als nichts und ich habe wenigstens etwas gemacht. Es ist viel leichter sich zu etwas kurzem zu motivieren, als zu einem Megaworkout. Wenn du erstmal angefangen hast, wirst du merken, dass es gar nicht so schlimm ist, wie gefürchtet. Und aufhören ist manchmal schwerer als anfangen!

  1. Was dir Spaß macht!

Manche lieben es zu joggen, ich mag es gar nicht. Jeder kann eine Sportart finden, die ihm Spaß macht. Probiere aus, was dir Spaß macht. Das kannst du mit einer guten Freundin oder deinem Partner machen oder alleine- ganz wie du magst. Das hat nicht nur den Vorteil, dass man etwas Gutes für sich tut, sondern auch Neues kennenlernt und neue Menschen kennen lernt. Ich bin so zum Yoga gekommen, was ich nie gedacht hätte. Inzwischen kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass es ohne auch gegangen ist.

  1. Rede mit Experten

Ich denke, dass es unerlässlich ist erst einmal herauszufinden was gut für den eigenen Körper ist und wie viel davon. Das gibt dir Sicherheit und das gute Gefühl zu wissen, dass das auch wirklich gut für dich ist. Auch ist es ratsam eine gute Ausrüstung zu habe, das heißt nicht ein Vermögen ausgeben zu müssen. Aber beispielsweise kann es der Gesundheit schaden die falschen Laufschuhe für deinen Laufstil und deinen bevorzugten Laufuntergrund zu haben. Deshalb informiere dich bei Ärzten sowie Fachhändlern und frage Bekannte die evtl. schon laufen nach Empfehlungen.

  1. Kleine Einheiten

Kleine Sporteinheiten die ich in den Alltag einfach integrieren kann, lassen wenig Spielraum für Ausreden, festigen die Routine und machen Spaß. Besonders wenn man lange im Büro sitzt, sind kleine Einheiten eine gute Gelegenheit etwas frischer zu werden und sich dabei auch gleich noch etwas Gutes zu tun. Man kann aber auch neue Gewohnheiten entwickeln die wie kleine Sporteinheiten sind. So nimmt man die Treppe, statt den Fahrstuhl, fährt mit dem Rad zur Uni oder Arbeit oder läuft wenigstens einen kleinen Teil des Weges und nimmt bei langen Strecken den restlichen Weg den Bus.

Schreibe einen Kommentar